Und alles in sich greift für den, der es erkennt.


Bei »The 7ign« [saɪn] handelt es sich nicht etwa um das bloße Markenzeichen des Jardonischen Werks,

es ist viel mehr als das, nämlich die Zusammenführung und Visualisierung

uralter Wirkungsweisen und Prinzipien des Universums.

 

 


1) Das Grundgeflecht ist eine Zusammensetzung aus drei Siebenen,welche zur gegenüberliegenden Seite gespiegelt sind.

 

Die gesonderte Bedeutung der Sieben zu erläutern,

würde hier den Rahmen sprengen.

Es reicht diesbezüglich zu verstehen, dass sich aus scheinbar zusammenhangslosen,

getrennten Einzelteilen ein Ganzes ergibt bzw. das Große-Ganze sich

aus einzelnen Individuen zusammensetzt.



 

 

 

2) Durch die Spiegelung wird Dualität zum Ausdruck gebracht.

 



 

 

3) Der verankerte Querbalken der inneren Siebenen stellt die Kommunikation/die Verbindung der polaren Pole da.

Also auch uns als Mensch.

 



 

 

 

4) Kausalität findet einen festen Platz in den definierten

Strukturen und gleichlaufenden Abmessungen.



 

5) Die zunehmenden Monde visualisieren den Prozess

zur heiligen Einigkeit (Mitte, Zentriertheit).

 

So werden dann final die Zwei (Mond-)Hälften

nicht mehr als getrennt wahrgenommen,

sondern bilden eine Einheit.



 

 

 

6) Dieser Kreis, als Sinnbild der Ganzheit

und idealen Ordnung (Balance),

bildet dann das Fundament auf dem nachhaltig

die Dinge aufbauen können.



7) Es ist wichtig zu verstehen, dass »The 7ign«keine bloße Anordnung theoretischer Grundlagen bildet,

sondern eine lebendige Lebensphilosophie repräsentiert.

Dafür sorgt auch das spezielle Konstrukt, welches sehr dynamisch und präsent wirkt,

als Gesamtbild jedoch in sich selber ruht.

 

Nicht aufdringlich, aber entschlossen.

 

Mit »The 7ign« setzt man also im wahrsten Sinne des Wortes ein Zeichen!

 

Gegen Ignoranz und Selbstzerstörung!

 

Und für den inneren und äußeren Frieden und eine würdige Welt für alle!