Das Jardonische Werk,

 

das heißt dem universellen Geist,

 

Ausdruck zu verleihen.


 

 

 

Aufgebaut in drei Teile:

 

FALL

 

AUFSCHLAG

 

AUFERSTEHEN

 

beschreibt das Jardonische Werk den tiefen Fall eines Menschen und seinen epischen Aufstieg ins Licht.

 

Obwohl der junge Held: Veil Severin nur das Beste für die Menschheit will, bei seiner rastlosen Suche verstrickt er sich zunehmend in falsche Denkmuster und Herangehensweisen und ist einem stetig wachsenden Zwiespalt ausgesetzt.

 

                                                                Doch dann passiert es ...

                                                                                                                                       ... am tiefsten Punkt findet er ins Leben zurück.

 

  Von diesem Moment an, beschließt er, konsequent und ehrlich sein Wesen zu erkunden. So beginnt eine spannende Läuterungsreise, die in der Woge höchster Selbsterkenntnis gipfelt.

 

»Das Buch, das Welten ändern lässt«

führt einen unverhohlen durch den Kosmos.

Bis man erkennt, dass die Reise von Protagonist Veil zur Reise in sich selber wird.

 


Dabei werden kosmische Prinzipien ebenso wie irdische Verdrehungen aufgegriffen und auf innovative Weise aus der jeweiligen Perspektive beleuchtet.

 

Der dichterische Schreibstil verdeutlicht dabei eindringlich den Inhalt der beschriebenen Werte, Situation oder Lage.

 

Der Autor selbst dazu:

 

» Mehrfach wurde mir bestätigt, dass es dieser speziellen Ausdrucksform geschuldet sei,

dass sich die Wörter automatisch an das höchste Wissen in uns adressieren.

Wodurch sich unterbewusst, von Sinn und Inhalt des Geschriebenen ein verständliches Bild erzeugt,

auch wenn sich die genaue Wortbedeutung einmal nicht entschließt. «                      

 

 

 

Kurze Rede, langer Sinn

 

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